Enormer Datenklau in Südkorea
Der wohl grösste Datenklau in der Geschichte Südkoreas: Hacker haben sich Zugang zu 35 Millionen verschafft.
Dies ist vermutlich der grösste Fall von Datenklau in Südkorea: Hacker haben sich Zugriff auf persönliche Daten von bis zu 35 Millionen Internetnutzern verschafft. Der Angreifer wird in China vermutet, da sich die IP-Adressen der Computer beim Angriff in die Volksrepublik zurückverfolgen liessen. Dies habe die Koreanische Kommunikationskommission (KCC) am Donnerstag mitgeteilt, wie heise.de zu berichten weiss.
Ziele waren angeblich die Online-Plattform Nate und das soziale Netzwerk Cyworld. Beide werden von SK Communications betrieben. Das Unternehmen hat bestätigt, dass am 26. Juli durch einen Angriff ein Teil der Daten von 35 Millionen Kunden gestohlen worden sei – darunter Handynummern, E-Mail-Adressen, Namen und Passwörter. Das genaue Ausmass müsse jedoch noch untersucht werden, heisst es von offizieller Seite her.
Die Attacke folgt auf eine Reihe anderer Hackerangriffe in Südkorea. Unter anderem waren bei einem Angriff auf die Datenbank des Fahrzeugfinanzierers Hyundai Capital Daten von 1,8 Millionen Kunden geklaut worden. Weiter gab es seit Jahresbeginn Hackerangriffe auf Rechner der südkoreanischen Streitkräfte, Regierungsbehörden, die Nationalversammlung und das im Land stationierte US-Militär.

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