Foxconn restrukturiert sein Computergeschäft
Der Auftragshersteller Foxconn will sich wegen sinkender Margen im Notebook-Geschäft neu aufstellen.
Foxconn will sich reorganisieren. Zwischen 20 und 30 Prozent aller Arbeiter sollen auf andere Departemente verteilt werden, wie Digitimes.com berichtet.
Nächsten Monat werde die Computer Module Move and Service Group (CMMSG) von Shanghai nach Chongqing verlagert. In diesem Rahmen sollen auch alle Betriebsstätten für die Produktion von HP-Notebooks nach Chongqing verlegt werden.
Verlustreiches ODM-Geschäft
Quellen zufolge werfe das Notebook-Geschäft zu wenig Marge ab, weswegen sich bereits Mitbewerber Flextronics vom ODM/OEM-Notebook-Markt zurückziehen wolle, wie das IT-Portal schreibt.
Und auch Foxconn bringe die Herstellung von Mobilrechnern Verluste ein. Obwohl das Unternehmen Profit erwirtschafte durch sein Angebot an Ersatzteilen und Komponenten, wie etwa Chassis oder Netzwerkmodulen.
Fünf-Jahres-Plan
Die Restrukturierung soll indes nicht überraschend gewesen sein. Kürzlich soll Foxconns Chef Terry Guo einen Fünf-Jahres-Plan verkündet haben. Um wirtschaftlich wieder auf Kurs zu kommen, so der Plan, wolle sich der Hersteller künftig auf die Produktion hochwertiger Rechner fokussieren.

Nexplore ernennt neuen Verwaltungsratspräsidenten

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Netzwerk für digitale Souveränität geht an den Start

Graphax passt Führungsstruktur an und ernennt neue CEO

Englisch, die Sprache der Seeleute

Amexio expandiert mit Abacus in Schweizer ERP-Markt
