France Telecom wird von Selbstmordserie erschüttert
Der französische Telco France Telecom wird von einer Selbstmordserie heimgesucht. Laut Gewerkschaftsangaben nahmen sich in den vergangenen 18 Monaten 23 Angestellte das Leben. Zuletzt stürzte sich vergangenen Freitag eine 32-Jährige während der Arbeit aus dem Fenster. Am Mittwoch davor rammte ein Techniker sich vor seinen Kollegen ein Messer in den Unterleib, weil er versetzt werden sollte. Die Verletzungen des Opfers waren glücklicherweise nicht tödlich.
Gewerkschafter gehen davon aus, dass ein Teil der Selbstmorde direkt auf den Konzernumbau und die Arbeitsbedingungen zurückzuführen sind. In den letzten Jahren wurden 22'000 Stellen bei France Telecom abgebaut und 7'000 Mitarbeiter versetzt. Nach den Ereignissen der letzten Woche hat der Telco nun angekündigt, bis zum 31. Oktober die Restrukturierungen auszusetzen.
"Data Breach Observatory"
Was das neue Proton-Tool über Datenlecks offenbart
Uhr
Dossier kompakt in Kooperation mit Spie ICS
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Uhr
100 Kilometer in wenigen Sekunden
Der unmöglich schnelle Fall von Imperator Palpatine
Uhr
Event-Special zum Swiss Payment Forum
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Uhr
Wie ti&m Schweizer Software zukunftsfähig gestaltet
Digitale Exzellenz mit KI
Uhr
Fabrizio Maggiore und Patrik Graf
Adfinis ernennt COO und CFO
Uhr
Fachbeitrag von NetApp Schweiz
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Uhr
Unternehmen im DACH-Raum
E-Mail-Sicherheitsverletzungen führen zu Reputationsschäden
Uhr
Dossier in Kooperation mit HR Campus
Integration statt Insellösung
Uhr
Neupositionierung
Sharp Europe bündelt Display- und Druckergeschäft
Uhr