France Telecom wird von Selbstmordserie erschüttert
Der französische Telco France Telecom wird von einer Selbstmordserie heimgesucht. Laut Gewerkschaftsangaben nahmen sich in den vergangenen 18 Monaten 23 Angestellte das Leben. Zuletzt stürzte sich vergangenen Freitag eine 32-Jährige während der Arbeit aus dem Fenster. Am Mittwoch davor rammte ein Techniker sich vor seinen Kollegen ein Messer in den Unterleib, weil er versetzt werden sollte. Die Verletzungen des Opfers waren glücklicherweise nicht tödlich.
Gewerkschafter gehen davon aus, dass ein Teil der Selbstmorde direkt auf den Konzernumbau und die Arbeitsbedingungen zurückzuführen sind. In den letzten Jahren wurden 22'000 Stellen bei France Telecom abgebaut und 7'000 Mitarbeiter versetzt. Nach den Ereignissen der letzten Woche hat der Telco nun angekündigt, bis zum 31. Oktober die Restrukturierungen auszusetzen.

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