Grafikchips geht es besser als PCs
Während der PC-Markt darbt, hat der Grafikchip-Markt ein Plus verzeichnen können. Verglichen mit dem Vorjahrsquartal ist jedoch ein Minus zu vermerken. 2016 sollen bis zu 319 Millionen Chips Verkauf werden.
Im Gegensatz zum Verkauf von PCs steigt der Verkauf von Grafikchips an. 4,6 Prozent mehr Verkäufe von Grafikchips konnten verzeichnet werden als noch im Quartal davor, wie die Marktforscher von Jon Peddie Research berichten. Den Marktforschern zufolge sei der Zuwachs auf Notebook- und PC-Benutzer mit hohen Grafikanforderungen zurückzuführen.
Im Vorjahresquartal wurden jedoch 6,8 Prozent mehr verkauft als im abgelaufenen Quartal. 2016 soll ein weltweiter Absatz von 319 Millionen Grafikchips erreicht werden.
Führender Anbieter von Grafikchips ist Intel, gefolgt von AMD und Nvidia. Intels Marktanteil beträgt 62 Prozent, AMD und Nvidia haben einen Anteil von 21,9 beziehungsweise 16,1 Prozent.
Schwachstelle ermöglicht Datenklau via Android-TV
KI in der Softwareentwicklung: Co-Pilot statt Konkurrent
Digitalisierung – Game Changer für das Gesundheitswesen?
Daten verstehen und managen: Der erste Schritt zur Digitalisierung
U-Blox bringt IoT ins Geschäft mit Rasenmährobotern
Valtech übernimmt Kin + Carta
Künstliche Intelligenz – ist Ihre Infrastruktur bereit dafür?
Sicherheit im digitalen Zeitalter: Die Rolle von NIS2 für die Schweizer Wirtschaft
Das E-Rezept als Treiber der Digitalisierung
