Greenpeace rügt Acer und Xerox
Acer soll seine Notebooks mit Verpackungen verkaufen, für die illegal Tropenholz geschlagen werde.
Acer und Xerox sollen Papier verwenden, für das in Indonesien Regenwälder gefällt werden, wie Golem.de schreibt. Dies gehe aus einem Bericht von Greenpeace hervor. Die beiden Unternehmen seien Käufer beim größten Papierhersteller Asiens Asia Pulp and Paper (APP), der Raminholz zu Papier verarbeite. Das Holz ist aber vom Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) geschützt. Zudem verbietet auch das indonesische Recht den Handel mit Ramin.
Unter anderem in Produkten von Danone, National Geographic und Walmart soll das Holz ebenfalls gefunden worden sein. APP exportiere seine Produkte in über 136 Länder weltweit und die Papierfabrik auf Sumatra wolle ihre Kapazität von zwei auf drei Millionen Tonnen in den nächsten Jahren erhöhen.

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung

Meta stellt neue KI-Brillen vor

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Ein etwas anderer Schlagabtausch

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte
