HP verzeichnet einen Rückgang im zweiten Quartal und reagiert mit Entlassungen
HP hat die Zahlen für das zweite Quartal 2009 veröffentlicht. Der Gesamtumsatz des Unternehmens sank im Gegensatz zum entsprechenden Vorjahresquartal um 3 Prozent auf 27,4 Milliarden Dollar. Der Reingewinn nach GAAP ging von 2,1 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal um 17 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar zurück. Trotz der schlechten Zahlen verzeichnet HP einen Rekordgeldfluss von 5 Milliarden Dollar.
In den Bereichen Enterprise Storage and Servers, Software, PC, Notebook, Printer und Financial Services musste HP einen zum Teil markanten Umsatzrückgang von bis zu 28 Prozent verzeichnen. Einzig im Bereich Services konnte das Unternehmen seinen Umsatz auf 8,5 Milliarden Dollar fast verdoppeln, was HP hauptsächlich der Aquisition von EDS verdankt.
Wegen dieses Einbruchs plant HP, innerhalb der kommenden zwölf Monate 6400 Stellen zu streichen. Im letzten September hatte HP-CEO Hurd angekümdigt, dass wegen den Einbrüchen auf dem PC-Markt bis zu 24'700 Stellen gestrichen würden. Damit könnten jährlich 1,8 Milliarden Dollar gespart werden. Der jetzige Stellenabbau beträgt rund 2 Prozent der 320'000 Angestellten von HP.

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