IBM steigert den Gewinn trotz Krise und Umsatzrückgang
IBM scheint mit der Krise gut umzugehen. Im vierten Quartal 2009 stieg der Umsatz um 0,8 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahrs auf 27,2 Milliarden Dollar. Etwas gedämpft wird die Freude durch einen 4,1-prozentigen Umsatzrückgang für das Gesamtjahr. 2009 setzte das Unternehmen 95,8 Milliarden Dollar um. Umso besser jedoch der Gewinn. Im letzten Quartal stieg dieser um 8,7 Prozent auf 4,8 Milliarden Dollar und für das Gesamtjahr um 8,8 Prozent auf 13,4 Milliarden Dollar. Den Gewinn pro Aktie wies IBM mit 3,59 US-Dollar aus. Seine Gewinnprognose für das neue Geschäftsjahr hob der Konzern auf mindestens 11 Dollar pro Aktie an.
Trotz des Erfolges schrumpften alle Sparten im Jahresvergleichs, zumindest auf Umsatzseite. Global Technology Services verlor fast 5 Prozent, Global Business Services mehr als 10 Prozent, Software 3 Prozent, Systems and Technology 16 Prozent und Global Financing 10 Prozent. Lediglich unter der Überschrift „Other“ legte IBM 8,3 Prozent zu. So gesehen profitierte IBM tatsächlich von seiner strategischen Neuausrichtung, wie das CEO Palmisano ausdrückte.

Urs Weber
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