Identity und Access Management im Trend
Das E-Government-Institut der Berner Fachhochschule veranstaltet am 20. September 2013 eine Tagung zum Thema Identity und Access Management. Im Fokus stehen die zentralen Eigenschaft von effizienten IAM-Infrastrukturen, Schlüsselprojekte in der Schweiz sowie internationale Regulierungen.
Mit den steigenden Anforderungen an die IT-Sicherheit hat die Bedeutung von IAM – Identity und Access Management die letzten Jahre zugenommen. Immer mehr staatliche und privatwirtschaftliche Akteure sollen eine eindeutige Identifikation beanstanden, bevor sie Zugang zu geschützten Informationen gewähren. Das E-Government-Institut der Berner Fachhochschule nimmt diese Entwicklung zum Anlass, die Herausforderungen und neuesten Erkenntnisse rund um IAM im Rahmen einer Tagung aufzugreifen.
Auf dem Programm stehen die zentralen Eigenschaften von sicher nutzbaren und kostengünstigen IAM-Infrastrukturen, Schlüsselprojekte in Schweizer öffentlichen Verwaltungen sowie internationale Regulierungen und ihre Bedeutung für die Schweiz. Ebenso sollen die Rolle der SuisseID im IAM-Ökosystem und Lösungen für Online-Transaktionen mit ausländischen Kunden und Partnern beleuchtet werden.
Zielpublikum und Veranstaltungsdetails
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung, an Politikerinnen und Politiker sowie an Dienstleister aus der Privatwirtschaft.
Die Tagung findet am Freitag, 20. September 2013 statt und dauert von 9.00-15.10 Uhr. Veranstaltungsort ist Hotel Bern, 2. Stock Unionsaal, Zeughausgasse 9, 3011 Bern.
Die Veranstaltungskosten betragen 290 Franken. Mitglieder von swissICT und des Schweizerischen Gemeindeverbandes bezahlen 250 Franken. Interessierte können sich auf der Webseite der Berner Fachhochschule anmelden.

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