Kim Dotcoms Auslieferungsverfahren verzögert sich
Wegen Verfahrensfehlern und der für ungültig erklärten Durchsuchung von Kim Schmitz' Villa wurde das Auslieferungsverfahren um den Megaupload-Gründer auf März 2013 verschoben. Schmitz wirft den USA eine Verzögerungstaktik vor.

Kim Schmitz’ Auslieferungsverfahren wurde auf März 2013 verschoben, meldet Spiegel Online. Das Verfahren hätte ursprünglich am 6. August beginnen und rund drei Wochen dauern sollen.
Nötig wurde die Verschiebung wegen den juristischen Streitfragen, die rund um die Schliessung von Megaupload entstanden. Vor rund zwei Wochen hatte ein neuseeländisches Gericht die Durchsuchung von Kim Schmitz’ Villa wegen Formfehlern als illegal und somit ungültig erklärt. Ausserdem sei das heimliche Klonen von sieben Festplatten durch das FBI nicht legal gewesen, das FBI musste die Daten zurückgeben.
Kim Schmitz macht indes auf seinem Twitteraccount die USA für die Verschiebung des Verfahrens verantwortlich und wirft den Behörden eine "dreckige Verzögerungstaktik" vor.

So nutzen Cyberkriminelle menschliche Gefühle aus

KI am Arbeitsplatz – ein Balanceakt zwischen Fortschritt und Vorsicht

Pinterest eröffnet Engineering Hub in Zürich

Darum braucht Winrar ein dringendes Update

Fünf Erfolgsfaktoren für das Datenökosystem Schweiz

Cloudera lanciert private KI für Rechenzentren

IT-Dienstleister Omicron holt neuen Security Solutions Architect an Bord

10 Fintech-Firmen vertreten die Schweiz in London

Ploon.it expandiert in die Schweiz
