Klage gegen HP: Irreführung von Anlegern?
Der HP-Aktionär Richard Gammel klagt: Der Technologie-Konzern soll seine Anleger bewusst getäuscht haben.
Der HP-Aktionär Richard Gammel aus den USA will den Technologie-Konzern vor den "California Central District Court" zerren: HP soll falsche Ankündigungen gemacht und Anleger getäuscht haben, so Gammels Vorwurf - um seinen Aktienkurs künstlich hoch zu halten.
Das Gericht bat er, die Klage als Sammelklage zu behandeln. Dies würde bedeuten, dass alle Anleger, die zwischen dem 22. November 2010 und 18. August 2011 HP-Aktien gekauft haben, Mitkläger sind. Der 18. August war der Tag, als HP seine Neuausrichtung verkündete.
Ins Visier nimmt Gammel Finanzchefin Catherine Lesjak und Vorstandschef Léo Apotheker. Diese sollen Anleger mit falscher Zunge bewusst in die Irre geführt haben. Gammel zählt dazu unter anderem Prognosen über HPs PC-Sparte und das Smartphone-Geschäft.
Wie verlorene iPhones im Ausland wieder auftauchen
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Was die Gen Z ohne Internet kann - oder eben auch nicht
Update: Zug findet neuen Leiter für Amt für Informatik und Organisation
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Integration statt Insellösung
Digitale Exzellenz mit KI
Livesystems beruft neuen CTO