Logitech muss seine Erwartungen massiv nach unten schrauben
Der Waadtländer Anbieter von Peripheriegeräten Logitech konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2009 um 12 Prozent von 595 Millionen auf 665 Millionen US-Dollar steigern. Der Nettogewinn betrug 72 Million Dollar. Im Vergleichsquartal des Vorjahres resultierte ein Gewinn von lediglich 12 Millionen Dollar aufgrund von Verlusten aus Wertminderungen in Höhe von 67,4 Millionen Dollar. Während die Retail-Verkäufe in Asien um 35 Prozent und in der EMEA-Region um 8 Prozent wuchsen, sanken diese in Nord- und Südamerika um 11 Prozent. Für das gesamte Fiskaljahr 2009 erwartet Logitech ein Wachstum der operativen Erträge von 3 bis 5 Prozent und der Verkäufe von 6 bis 8 Prozent. Ursprünglich war man bei beiden von Wachstumsraten um 15 Prozent ausgegangen.

Neuer Vertriebskanal für Drittanbieter
AWS startet Marktplatz für KI-Agenten
Uhr

Sophos Management Studie 2025
Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze
Uhr

Nutanix Enterprise Cloud Index Report 2025
Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen
Uhr

Am 4. August 2025 sind wir zurück
Die Redaktion macht Sommerpause
Uhr

Proaktives Handeln und Automatisierung
OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT
Uhr

Open Data
Die Verwaltung und die Offenheit
Uhr

Streit um Datenschutz
Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage
Uhr

Gartner-Studie
KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben
Uhr

"Only you, mein Schatz and the Luftmatratz'"
Peach Weber zum Start der Sommerpause
Uhr

Enterprise Search als Kern
Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen
Uhr