Printausgabe

Netzwoche 20/2013: Wachsendes Potenzial

Uhr | Aktualisiert

Wie steht es um die App-Economy in der Schweiz? Und welche Vorteile bringt eine App im Geschäftsleben? Lesen Sie es in der neuen Netzwoche.

AKTUELL

"Best of Swiss Web 2014" wird mit neuer Spezialkategorie lanciert

Bereits zum 14. Mal sucht "Best of Swiss Web" die besten einheimischen Webprojekte und den "Master of Swiss Web 2014". Neben den zehn regulären Wettbewerbskategorien gibt es dieses Jahr eine Spezialkategorie, in der die besten Online- und Mobile-Bewegtbild-Konzepte gekürt werden sollen.

Die europäische Start-up-Szene trifft in Dublin auf Cloud-Giganten

Der Web Summit hat Ende Oktober hunderte Start-ups und die führenden Cloud-Anbieter versammelt. Die Veranstaltung bot somit eine günstige Gelegenheit, Gedanken zur Zukunft der Cloud auszutauschen.

MENSCHEN UND MEINUNGEN

"Man findet in der IT Start-ups, in die man ohne allzu viel Risiko investieren kann"

In den letzten Monaten kündigten verschiedene Westschweizer IT-Start-ups die Beteiligung von Debiopharm als Investor an. Alexandre Peyraud, Private Equity Manager der Gruppe, erklärt die Investitionswelle.

TITELSTORY

Die App-Economy hat in der Schweiz ihren Höhepunkt noch nicht erreicht

Apps sind allgegenwärtig. Es ist naheliegend, dass Unternehmen damit auch Geld verdienen wollen. Dabei sollten sie aber ein paar Dinge beachten. Unternehmen haben auch die Chance, ihre eigenen Prozesse mittels Apps zu verbessern. Diese Möglichkeit nutzen anscheinend noch nicht viele.

"Wir treffen heute auf ein sehr volatiles technisches Umfeld"

Jürgen Winandi, Head of Mobile Services bei Swisscom IT Services, spricht über die Schnelllebigkeit von mobilen Geräten und Apps sowie häufige Fehler, die Unternehmen beim Entwickeln von Apps machen.

TRENDS

Nachfage nach IT-Spezialisten steigt

Laut dem aktuellen Hays-Fachkräfte-Index steigt die Nachfrage nach IT-Fachkräften wieder. Dies liegt vor allem daran, dass Restrukturierungsmassnahmen, die von Unternehmen in der Krise durchgeführt worden sind, langsam zum Abschluss kommen.

Mehr als 2 Milliarden Franken für ICT-Sicherheit

Der allgemeine Kostendruck in den Unternehmen macht zwar auch vor den Ausgaben für ICT-Security nicht halt, trotzdem legen diese mehr zu als die Spendings für andere ICT-Bereiche.

"Einige Sicherheitsrisiken werden noch viel zu wenig diskutiert"

Als Softwareentwickler und Sicherheitsspezialist wirft Volker Birk ein kritisches Auge auf die IT-Sicherheit. Im Rahmen seines Engagements für den Chaos Computer Club (CCC) regt er dazu an, sich vertiefte Gedanken über die eigene Sicherheit im Netz zu machen.

SCHWERPUNKT

Sollte jemand den Kundenvertrag von AWS gelesen haben, so möge er jetzt sprechen!

Amazon bietet Infrastructure-as-a-Service-Dienste für KMUs an und ist dabei weltweit marktführend. Aber wie sind die Verträge für die Amazon Web Services (AWS) eigentlich ausgestaltet? Der Jurist Olivier Iteanu hat genau hingeschaut und kommt zum Schluss: AWS-Verträge sind heikel – und sie wirken wie russische Puppen.

Virtualisierung und Netzwerk – das Herz jedes Rechenzentrums

Seit Jahrzehnten sind Rechenzentren ähnlich aufgebaut. In letzter Zeit haben sich die Anforderungen aber geändert – herkömmliche Konzepte werden infrage gestellt, Alternativen und Optimierungen sind notwendig.

Sicherheit im Rechenzentrum ist planbar

Es sind die Rechenzentrumsbetreiber, die den funktionalen Rahmen für ein sicheres Rechenzentrum verantworten.Nur wenn sie ihre Aufgabe professionell erledigen, lassen sich diejenigen Abläufe samt entsprechendem Equipment zuverlässig absichern, die für hochsensible IT-Infrastrukturen und Daten notwendig sind.

Speicher in Colocation-Szenarien sicher bereitstellen und einfach managen

Colocation-Ansätze tragen dazu bei, dass der Standort Schweiz für IT-Serviceprovider interessant bleibt. Entscheidend sind Sicherheit, Flexibilität, Kosten und einfaches Management – Aspekte, bei denen Colocation-Szenarien sowohl bei grossen Unternehmen als auch bei KMUs punkten. Unternehmen und Serviceprovider sind so in der Lage, Daten in ihrem eigenen Tempo, einfach und kosteneffektiv in die Cloud zu verschieben.

KMUs setzen auf die Cloud als Rechenzentrum

Gemäss einer Studie nutzt die Mehrheit der Schweizer KMUs bereits Dienste aus der Wolke. Der Aspekt, der die grössten Bedenken weckt, ist gleichzeitig der meistgeschätzte Faktor.

DOSSIER BUSINESS PROCESS OUTSOURCING

BPM in der Cloud: Innovative Lösungen, um auf volatilen Märkten bestehen zu können

Für Business Process Management (BPM) wird heute immer öfters auf cloudbasierte Prozess- und Strategietools gesetzt. BPM-Lösungen können für Unternehmen einen sehr hohen Nutzen haben – aber nur dann, wenn sie auch richtig implementiert werden. Dieser Artikel erklärt, worauf es dabei ankommt.

Wer Geschäftsprozesse optimiert, stärkt auch seine Kundenbeziehungen

Das Customer Relationship Management (CRM) dient als Strategie, die Unternehmen helfen kann, Kundenbeziehungen auszubauen, um besser auf deren Bedürfnisse eingehen zu können. Mithilfe von Business Process Management (BPM) sollen kundenbezogene Prozesse optimiert und möglichst automatisiert werden.

"Bankkundendaten können nicht einfach beliebig hin und her geschoben werden"

Thomas Zeeb ist CEO von Six Securities Services, einem Schweizer Anbieter von Post-Trade-Dienstleistungen. Im Gespräch mit der Netzwoche erklärt er, warum Business Process Outsourcing für Schweizer Finanzinstitute zwar attraktiv, aber oft nicht möglich ist – und warum auch die Informatik einem Outsourcing im Weg stehen kann.

GASTBEITRAG

Auswahlkriterien für mobile Entwicklungsframeworks bestimmen

Für jede Firma ist es heutzutage Pflicht, Inhalte und Funktionalität den Kunden und Mitarbeitern auch über mobile Endgeräte zugänglich zu machen. Hierfür gibt es verschiedenste Lösungsansätze, aber wie wählt man den am besten geeigneten Ansatz aus?

LIVE-INTERVIEW

"Dank unserer mobilen Büros haben unsere POS-Manager mehr Zeit am Point of Sale"

Mobile Büros für die POS-Manager, Konvergenz des Online- und des stationären Handels, Modernisierung von 600 Applikationen – Manor kumuliert derzeit die strategischen Informatikprojekte. Jürg Bloch, Leiter der Informatik von Manor seit 2004, gibt Einblicke in die IT-spezifischen Bedürfnisse des Detailhändlers.

CARTE BLANCHE

Star oder Sternchen?

In der IT-Branche dreht sich alles ein bisschen schneller. Und so stellt sich bei technologischen Neuheiten stets die Frage nach deren Bedeutsamkeit. Handelt es sich um einen wichtigen Trend, den man keinesfalls verschlafen darf, oder nur um eine Modeerscheinung, die man getrost vorbeistreichen lassen kann?