Olympus stösst Mobilfunkgeschäft ab
Der Kamera- und Medizingerätehersteller Olympus trennt sich von seiner Mobilfunksparte. Die Sparte wird für umgerechnet rund 646 Millionen Franken an den Investmentfonds Japan Industrial Partners verkauft.
Olympus trennt sich für umgerechnet rund 646 Millionen Franken von seiner Mobilfunksparte, wie verschiedene Medien berichten. Käufer ist der Investmentfonds Japan Industrial Partners. Die Olympus-Tochter ITX werde aufgespalten und der dort massgeblich für das Handygeschäft verantwortliche Teil an den Fonds verkauft - der andere Part bleibe bei Olympus.
Olympus ist wegen Bilanzfälschungen in Milliardenhöhe ins Straucheln geraten. Um seine Finanzen aufzubessern, wolle sich das Unternehmen nun von Sparten ausserhalb seines Kerngeschäfts mit Kameras, Mikro- und Endoskopen trennen. Die Japaner suchen zudem nach einem kapitalstarken Partner und verhandeln derzeit mit dem heimischen Elektronikriesen Sony sowie mit Fujifilm.

ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO

Wie die Schweiz ihre digitalen Daten besser schützen kann

"Entscheider müssen sich überlegen, welches Cloud-Set-up sinnvoll ist"

Büsst man mit dem Multi-Cloud-Ansatz Datenhoheit ein?

OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle

Wie ISAE-Standards Sicherheit im Finanzsektor schaffen

Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz

Mobile Banking: Hätten Sie’s gerne einfach oder lieber kompliziert?

Multi-Cloud beherrschen – KI bringt Ordnung ins Chaos
