Online-Virencheck von Symantec ist gefährlich
Wer seinen PC bei Symantecs Security Check online auf Virenbefall überprüfen lässt, geht unter Umständen ein Risiko ein. Ein Sicherheitsrisiko bei Benutzung der kostenlosen Dienstleistung meldet der argentinische Sicherheitsexperte Cesar Cerrudo in der Security-Mailingliste Full-Disclosure. Für die Diagnose lädt Symantec ein ActiveX-Steuerelement auf den zu untersuchenden Rechner, das sich als anfällig für Buffer-overflows erwiesen habe. Das betreffende Element heisst Symantec RuFSI Utility Class und trägt die Beschreibung: Norton Internet Security Registry and File Information. Cerrudo rät dazu, die Datei in Windows (resp. WNNT)\Downloaded Program Files\ zu löschen und den Online-Virenchecker nicht mehr zu benutzen, bis der Anbieter Gegenmassnahmen ergriffen habe.

ISSAP, ISSEP und ISSMP
ISC2 schraubt an seinen Security-Zertifizierungen
Uhr

Digitale Übersicht statt IT-Insellösungen
Wie die Baulink AG mit Trend Micro ihre Cyberresilienz stärkt
Uhr

Company Profile: Systems Business Group | ASUS Switzerland GmbH
Intelligente Lösungen für den globalen Erfolg von KMUs mit ASUS Business
Uhr

Digitaler Zugriff für elf Jahre
Bundesrat verlängert Aufbewahrungspflicht für Daten zu E-Signaturen
Uhr

XSS-Angriffe über generative KI
In Lenovos KI-Chatbot klafft eine kritische Sicherheitslücke
Uhr

Urs Weber
Sorba besetzt CEO-Posten
Uhr

Arctic Wolf Cyber Insurance Report 2025
DACH-Region führt bei Cyberversicherungen und Ransomware-Angriffen
Uhr

Vorsicht vor "ChatGPT Trader" & Co.
Vermeintliche KI-Trader locken in die Phishing-Falle
Uhr

Consulteer InCyber
Zu viele Provider? Zeit für Konsolidierung.
Uhr

Delta Logic AG
Tribuna V4 – die effiziente und zukunftssichere Fachlösung für die Organe der Justiz
Uhr