Ontrex investiert in Enterprise Mobility
Dienstleister Ontrex sieht im Geschäft mit mobilen Anwendungen für Unternehmen eine grosse Chance. Das Unternehmen hat deshalb eine dedizierte Geschäftseinheit aufgebaut. Geleitet wird sie vom ehemaligen Swisscom-Mann Oliver Rükgauer.

IT-Dienstleister Ontrex hat eine neue Geschäftseinheit für Enterprise Mobility Solutions gegründet. Ontrex verfügt nach eigenen Angaben über Fachwissen in den Bereichen Mobile Device Management, Mobile-Security-Lösungen und Mobile Application Management.
Bei den nun angebotenen Lösungen im Mobility-Bereich setzt Ontrex auf Symantec-Produkte, wie präventive SchadcodeÜberprüfung oder biometrische Authentifikation. Hinzu kämen Beratungsangebote für Enterprise-Mobility- oder BYOD-Lösungen in Unternehmen.
Oliver Rükgauer übernimmt Leitung
Geleitet wird die neue Abteilung von Oliver Rükgauer, wie Ontrex mitteilt. Rükgauer bringt 30 Jahre Erfahrung aus der ICT-Branche mit. Unter anderem arbeitete er als Management Consultant bei IBM, wo er nach eigenen Angaben zum Aufbau der Migros-Online-Shops beigetragen hatte und mit dem IBM Excellence Award ausgezeichnet wurde.
Bei Swisscom war er als Programm Manager für den Bereich Internet-Dienste tätig. 2001 gründete er mit Partnern in Kanada die Wmode, einen Anbieter für Mobile Content Services. Während 8 Jahren leitete er das Europageschäft, bevor er 2009 ein eigenes Beratungsbüro für Mobile Internet Consulting gründete.
Als Mitglied der schweizerisch-kanadischen Handelskammer pflegt er Beziehungen zur Mobilfunkbranche in Kanada. Der 49-jährige Schweizer ist mit einer Kanadierin verheiratet, hat zwei Töchter und lebt in Bern.

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

Salesforce setzt auf KI-Agenten im Marketing

Katzenmusik mal anders

"Kühlung rückt in den Fokus"

Verband Angestellte Schweiz erkundet KI mit neuem Thinktank

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel

Red Hat und Meta bündeln Kräfte für Open-Source-KI
