Oracle punktet mit Software
Oracle gewinnt mit Softwareprodukten, verliert aber mit der Hardware. Für das Unternehmen liegt die Zukunft derzeit in der Cloud.
Besucht man derzeit die Website von Oracle, springt einem nach typisch amerikanischer Art ein Statement entgegen: "Gute Resultate mit der Cloud" und "Neue Software-Lizenzen und Cloud-Angebote sind um 17 Prozent gestiegen".
Oracle ist stolz und will dies auch zeigen. Der Software-Anbieter hat gestern seine Zahlen für das zweite Geschäftsquartal 2013 bekannt gegeben.
Software top, Hardware flop
Demnach sind die Einkünfte insgesamt um 3 Prozent auf 9,1 Milliarden US-Dollar gestiegen. Besonders bei den Einkünften aus Software-Lizenzen und Cloud-Angeboten konnte Oracle punkten und nahm dank des Plus von 17 Prozent 2,4 Milliarden Dollar ein.
Verloren hat Unternehmen hingegen bei der Hardware (Hardware Systems). Dort sind die Einkünfte um 16 Prozent auf 1,32 Milliarden Dollar zurückgegangen.

Schweiz hinkt bei KI-Sicherheit am Arbeitsplatz hinterher

Wie der AI+X Summit Zürichs KI-Ökosystem in Bewegung bringt

SNOMED CT: Einheitliche Sprache für die digitale Gesundheitsversorgung

Austauschformate: Fundament für interoperable Gesundheitsdaten

KI im Gesundheitswesen – vom Blackbox-Modell zum verlässlichen Partner

Die Stimmen zur Fachkräfte-Prognose 2033

"Medizin wird präziser, kein Zusammenhang bleibt unentdeckt"

ICT-Berufsbildung Schweiz kürt die besten Nachwuchsfachkräfte

Omada Central: Die zentrale Cloud-Plattform für Netzwerk- und Videosicherheitsmanagement
