Riverbed steigert Umsatz
WAN-Optimierer Riverbed bleibt in der Verlustzone. Obwohl das Unternehmen seinen Umsatz deutlich gesteigert hat. CEO Jerry Kennelly spricht gar von einem Meilenstein.

Der Anbieter von Systemen für die WAN-Optimierung Riverbed hat im vierten Quartal dieses Jahres seinen Umsatz 19 Prozent gesteigert. Die Verkäufe beliefen sich auf 283 Millionen US-Dollar, wie Riverbed miteilt.
Daraus ergab sich ein Gewinn von 8 Millionen Dollar. Ein Jahr zuvor spülten die Geschäfte noch 5 Millionen Dollar in die Kasse.
Der Jahresumsatz kletterte im Jahresvergleich um 24 Prozent auf eine Milliarde Dollar. Dies sei ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens, meinte Riverbed CEO Jerry Kennelly. Riverbed wurde 2002 gegründet und lieferte seine ersten Appliances zwei Jahre später aus.
Dennoch bleibt das Unternehmen in der Verlustzone. 2013 betrug der Verlust 12 Millionen Dollar. Der Cash-Flow lag bei 192 Millionen Dollar.

Wie die Schweiz ihre digitalen Daten besser schützen kann

Finanzwelt von morgen: KI, Sicherheit und das Rückgrat der Rechenzentren

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Multi-Cloud beherrschen – KI bringt Ordnung ins Chaos

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz

Mehrwert statt Mehraufwand – wie Multi-Cloud Business-Innovation ermöglicht

ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO
