Schwerer Schlag gegen die Netzneutralität
In den USA hat das Berufungsgericht für den District of Columbia eine Verfügung der Federal Communications Commission(FCC) gegen den Provider Comcast für ungültig erklärt. Das Verfahren gilt nun als Präzedenzfall. Comcast-Kunden hatten sich bei der FCC darüber beschwert, dass der Internetprovider Filesharing-Protokolle unterbunden und die Inhalte seiner Kunden überwacht habe. Damit verstiess der Provider gegen das Prinzip der Netzneutralität und wurde von der FCC aufgefordert, sein Netzwerkmanagement aufzuzeigen. Comcast hatte daraufhin die Anordnung der FCC angefochten und erhielt nun vom Berufungsgericht in Washington Recht. Die FCC stellte erst im vergangenen Oktober eine Leitlinie für das Prinzip der Netzneutralität auf. Diese ist indes sehr umstritten.

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