Siemens fordert Schadenersatz von elf ehemaligen Managern
Nachdem Siemens-Manager Reinhard Siekazcek zu einer Bewährungsstrafe und einer Busse von 108'000 Euro verklagt wurde, fordert Siemens nun Schadenersatz von elf ehemaligen Managern. Einen entsprechenden Beschluss hat der Aufsichtsrat des Münchener Konzerns gefasst, berichtet die Süddeutsche Zeitung.
Allerdings soll die Zivilklage gegen das ehemalige Management nicht Ausdruck von Missgunst sein. Sie würde lediglich der geltenden Rechtslage entsprechen. Hätte der Siemens-Aufsichtsrat nicht geklagt, hätte er sich selbst schadenersatzpflichtig gemacht.
Das Unternehmen lastet der früheren Siemens-Spitze Versäumnisse während ihrer Amtszeit an. Auf Hinweise zu schwarzen Kassen im Unternehmen hätten sie nicht konsequent genug reagiert.
Insgesamt handelt es sich um den grössten Korruptionsskandal der deutschen Wirtschaftsgeschichte: 1,3 Milliarden Euro sollen an dubiose Zahlungen eingesetzt worden sein.

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