Sony meldet Rekordverlust
Der japanische Elektronikkonzern Sony gibt einen Rekordverlust von 456,7 Milliarden Yen (5,3 Milliarden Franken) bekannt.
Sony gibt den höchsten Verlust in seiner Unternehmensgeschichte bekannt: Im abgelaufenen Geschäftsjahr ist ein Rekordverlust von 456,7 Milliarden Yen (5,3 Milliarden Franken) angefallen.
Dies bedeutet eine Verschlechterung zum Vorjahr um 197,1 Milliarden Yen, wie verschiedene Online-Medien berichten. Im April war aber sogar noch ein grösserer Fehlbetrag von 520 Milliarden Yen erwartet worden. Der Umsatz belief sich auf 6,5 Billionen Yen, das sind 9,6 Prozent weniger als im Vorjahr.
Sony führe die schlechten Zahlen unter anderem auf die Yen-Stärke, die Naturkatastrophen in Japan und Thailand und die schlechte Lage in etablierten Märkten zurück. Zum Bilanzstichtag am 31. März 2013 erwartet das Unternehmen dank umfangreicher Umstrukturierungen jedoch wieder einen Gewinn von 30 Milliarden Yen.

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
