Streit zwischen Switch und Providern geht in die nächste Runde

Uhr | Aktualisiert
von christian.walter@netzwoche.ch
Der Streit zwischen Switch und einer Gruppe von zehn Schweizer Providern um den Missbrauch der Monopolstellung von Switch geht mit einem Etappensieg der Provider in die nächste Runde. Nachdem es Switch im letzten November die Aufhebung einer superprovisorische Verfügung zu erwirken, die es dem Unternehmen verbot, die Tochterfirma Switchplus als einzigen Wholesalepartner auf der Hompepage aufzuführen, hat das Kassationsgericht dies nun wieder rückgängig gemacht. Dies berichtet Inside-IT.ch. Damit ist die superprovisorische Verfügung wieder gültig und der Fall wandert zurück ans Handelsgericht. Die klagenden Provider sind Hostpoint, Green.ch, VTX Datacomm, Cyberlink, Cyon, Dynamic-net, Genotec, Infomaniak Network, Multimedia Networks und Webland.
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