Swiss Made Software strebt mit SGS Co-Labeling für neue ISO-Zertifizierung an
Wie Luc Haldimann, Initiator und Betreiber des Labels Swiss Made Software, gegenüber dem Netzticker bestätigt, führt er derzeit Gespräche mit SGS über ein Co-Labeling bei der Einführung der Zertifizierung für Softwarequalität nach der neuen Norm ISO 25000. Ziel ist es, dass die Zertifizierung künftig ins "Swiss Made Software"-Label integriert wird. Gleichzeitig soll damit auch die Herkunftsbescheinigung erfolgen. Das "Swiss Made Software"-Label sieht nämlich vor, dass bei der Softwareentwicklung mindestens 60 Prozent der Wertschöpfung in der Schweiz realisiert wird. Haldimann rechnet damit, dass die Ablösung der bestehenden Norm ISO 9126 durch ISO 25000 noch in diesem Jahr erfolgen wird.

Für mehr Kostentransparenz
Semas IT lanciert Flatrate-Modell für IT-Services
Uhr

DeepCloud: Digitale Verwaltung mit Swiss Made Solutions
Uhr

KI-gestütztes Programmieren
Anthropic bringt Claude Code ins Web
Uhr

Umfrage von Kaspersky
Schweizer KMUs mangelt es an praxistauglichen Cybersecurity-Strategien
Uhr

Company Profile
Swiss Post Cybersecurity – Schweizer Präzision für digitale Sicherheit
Uhr

Company Profile
Swiss Cyber Security Days – Expo und Congress für digitale Sicherheit
Uhr

Experteninterview mit Staatssekretär Benedikt van Spyk
"Die Digitalisierung ist Realität – wie gestalten wir sie?"
Uhr

Company Profile
Selfservice-Portal: jls ebnet den Weg für den digitalen Strommarkt
Uhr

Company Profile
Digitale Souveränität by design – die DNA von aXc
Uhr

Patch seit August verfügbar
Cyberkriminelle nutzen Lücke in Adobe Experience Manager Forms aus
Uhr