Swisscable kritisiert den "Glasfaseraktivismus"
"Es muss zu denken geben, dass Glasfasernetze (Fiber to the Home) teilweise durch die öffentliche Hand finanziert werden und auch dann auf lange Frist nicht rentieren", heisst es in einer Medienmitteilung von Swisscable. Das könne exemplarisch am gemeinsamen FTTH-Projekt der Swisscom und des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich studiert werden. "Noch mehr zu denken geben müsste der Glasfaseraktivismus angesichts der Tatsache, dass bestehende Kabelnetze bereits heute in mehr als 300 Städten und Gemeinden der Schweiz Bandbreiten mit mindestens 50 Megabit pro Sekunde anbieten, was rund 1,1 Millionen Haushalten entspricht", argumentiert der Wirtschaftsverband der Schweizer Kabelnetzbetreiber. Häufig seien sogar schon Bandbreiten von 100 Megabit pro Sekunde möglich. "Kommt hinzu, dass es solche Angebote dank der Ausbaufähigkeit der Kabelnetze mittelfristig praktisch in allen Haushalten mit Kabelanschluss geben wird", heisst es weiter. Im Vergleich dazu offeriere Swisscom mit seinen DSL-Angeboten gerade einmal 20 Megabit pro Sekunde.

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