Unternehmen wollen in der Krise ihre IT optimieren
Knapp 40 Prozent der weltweit befragten Unternehmen nutzen eine Krise für die Transformation ihrer IT. Das hat eine Studie ergeben, die Hewlett-Packard jüngst veröffentlich hat. 21 Prozent der Befragten sind aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eher bereit, von Mainframes auf Standardsysteme zu migrieren. Ein Hauptgrund dafür seien die hohen Kosten, die mit dem Betrieb und der Lizenzierung der Mainframes verbunden sind. Gut die Hälfte der befragten Entscheider (56 Prozent) planen oder liebäugeln mit Server- und Speicherkonsolidierungen in den nächsten zwölf Monaten und 49 Prozent ziehen Virtualisierungen in Betracht. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (59 Prozent) will diese Vorhaben aus Eigenkapital finanzieren, 27 Prozent über Fremdfinanzierung. 38 Prozent der Befragten sehen angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage Outsourcing als eine attraktive Alternative.
Die Gewinner der weltweiten Krise dürften angesichts der gesteigerten Nachfrage nach IT-Optimierung die IT-Anbieter und -Dienstleister sein. So bietet HP neue Lösungen für die Speichervirtualisierung (HP StorageWorks Enterprise Virtual Array 6400 und 8400; die erweiterte HP SAN Virtualization Services Platform 2.1) sowie ein neues Konzept für Rechenzentrumsdesign (Multi-Tier Hybrid Design) an. Die neuen Produkte, Lösungen und Dienstleistungen von HP sollen den Unternehmen dabei helfen, ihre Kosten deutlich zu senken.
Durchgeführt wurde die HP-Studie vom Marktforschungsunternehmen PSB Research im Dezember 2008 und Januar 2009. PSB führte dazu Interviews mit 490 Geschäfts- und IT-Verantwortlichen weltweit.
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