Wenn die Waschmaschine und die Kamera online gehen
Ein englisches Startup, das in Zürich und London aktiv ist, hat seine eigene Vorstellung vom "Internet der Dinge".
Fast jeder hat heutzutage ein Profil auf einem der gängigen sozialen Netzwerke. Doch was ist mit den Dingen unseres alltäglichen Lebens, sprich der Waschmaschine, der Kamera oder dem Fahrrad? Was wäre, wenn eine Kamera ein eigenes soziales Profil hätte und beispielsweise die besten Motive vorschlagen würde? Oder eine Waschmaschine, die einen lokalen Serviceinstallateur empfehlen kann, wenn sie repariert werden muss?
Das Startup Evrythng, das sich wirklich so schreibt, ist in Zürich und in London beheimatet. Es will eine Art Facebook für Dinge des Alltags erschaffen. "Evrythng ist eine Software Engine, die physische Dinge smart macht, indem sie sie mit dem Internet verbindet. So kann jedes Produkt sein eigenes digitales Profil haben" wird die Idee in einem Video auf der Firmenwebsite erklärt.
ETH-Doktoranden involviert
Gegründet haben das Unternehmen Niall Murphy (Gründer von The Cloud) und Andy Hobsbawm, die die beiden ETH-Doktoren Dom Guinard und Vlad Trifa als Mitgründer an Bord holten, wie startwerk.ch berichtet. Atomico Ventures, eine Beteiligunggesellschaft von Skype-Mitgründer Niklas Zennström, habe das Unternehmen zum Start finanziert. Derzeit suchten die Gründer nach neuen Investoren.
In einem ersten Pilotprojekt habe Evrythng für einen Whisky-Hersteller Videogrusskarten realisiert, die mit QR-Codes auf den Flaschen-Labels abgerufen werden können.

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