Wikileaks: Assange soll ausgeliefert werden
Für Julian Assange wird die Luft dünner. Der High Court in London hat am vergangenen Mittwoch die Anordnung der Auslieferung an Schweden bestätigt.
Die Verteidigung des Wikileaks-Gründer Julian Assange hat eine mögliche Auslieferung an Schweden als ungerecht und ungesetzlich bezeichnet. Dies wurde vom Londoner High Court zurückgewiesen. Die Anordnung der Auslieferung einer Vorinstanz wurde vom Gericht bestätigt. Der Australier soll in Schweden zu Vorwürfen der Vergewaltigung und der sexuellen Belästigung befragt werden.
Derweil hat Assanges Umfeld den Druck auf die australische Regierung erhöht. Sein Anwalt Geoffrey Robertson sagte, dass Canberra die Pflicht habe, im Ausland vor Gericht stehenden Australiern in Not zu helfen. Schwedens Rechtssystem sehe zum Beispiel keine Freilassung auf Kaution vor, daher sei zu befürchten, dass der Australier in Schweden inhaftiert werde und in Gewahrsam bleiben müsse.
Assanges Mutter erklärte, sie habe ihren Sohn dazu erzogen, die Wahrheit zu sagen und an Gerechtigkeit zu glauben. Dafür sei er nun bestraft worden. Christine Assange forderte die australische Regierung auf, von den schwedischen Behörden das Versprechen einzuholen, dass ihr Sohn nicht an die USA ausgeliefert werde.
Wikileaks hat unter anderem mit der Verbreitung zahlreicher US-Diplomatendepeschen den Zorn Washingtons auf sich gezogen.

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