Zahlungsunfähigkeit: Die Zukunft von Maxdata ist in der Schwebe
Wegen drohender Zahlungsunfähigkeit hat der deutsche Computerhersteller Maxdata gestern beim Amtsgericht Essen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Wegen der anhaltenden Verluste aufgrund des rasanten Preiszerfalls in der IT-Branche litt Maxdata seit Jahren an massiven Umsatz- und Ergebnisrückgängen. Daran konnte auch das Restrukturierungsprogramm von 2006 nichts ändern. Nun wolle man mit Hilfe des Insolvenzverwalters die Geschäfte fortführen, so viele Arbeitsplätze wie möglich sichern und die beiden Marken Maxdata und Belinea erhalten, so der Maxdata-Vorstand in einer Adhoc-Mitteilung.
Insolvenzanträge stellte das Mutterunternehmen auch für alle in- und ausländischen Tochterfirmen – mit Ausnahme der Schweiz und Hollands. Maxdata Schweiz mit Sitz in Baar arbeitet offenbar profitabel.

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