Zahlungsunfähigkeit: Die Zukunft von Maxdata ist in der Schwebe
Wegen drohender Zahlungsunfähigkeit hat der deutsche Computerhersteller Maxdata gestern beim Amtsgericht Essen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Wegen der anhaltenden Verluste aufgrund des rasanten Preiszerfalls in der IT-Branche litt Maxdata seit Jahren an massiven Umsatz- und Ergebnisrückgängen. Daran konnte auch das Restrukturierungsprogramm von 2006 nichts ändern. Nun wolle man mit Hilfe des Insolvenzverwalters die Geschäfte fortführen, so viele Arbeitsplätze wie möglich sichern und die beiden Marken Maxdata und Belinea erhalten, so der Maxdata-Vorstand in einer Adhoc-Mitteilung.
Insolvenzanträge stellte das Mutterunternehmen auch für alle in- und ausländischen Tochterfirmen – mit Ausnahme der Schweiz und Hollands. Maxdata Schweiz mit Sitz in Baar arbeitet offenbar profitabel.
"GhostPairing"-Kampagne
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Uhr
Machbarkeitsstudie für Notfallersatz gestartet
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Uhr
Ab Herbstsemester 2026
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Uhr
Einschreibungsstopp
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Uhr
Oracle, Silver Lake und MGX erhalten Firmenanteile
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Uhr
Platz für 4G und 5G
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Uhr
Expansion in die Westschweiz
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Uhr
Am 5. Januar 2026 sind wir zurück
Die Redaktion macht Winterpause
Uhr
Tierisches Weihnachtsessen
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Uhr
Studie von Dun & Bradstreet
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Uhr