Ein Tag für offene Standards
Heute Mittwoch ist Document Freedom Day. Zahlreiche Organisationen machen weltweit mit Events und Aktionen auf die Wichtigkeit offener Standards aufmerksam.

Alljährlich am letzten Mittwoch im März wird der Document Freedom Day begangen. Es handelt sich dabei um einen Aktionstag, bei dem weltweit für offene Standards geworben wird. Es geht also darum, Formate, die jederman ohne Bezahlung und Einschränkung nutzen kann, zu verbreiten. Dieses Jahr finden mindestens 41 Veranstaltungen in 18 Ländern statt.
Keine Schweizer Beteiligung
In der Schweiz haben sich anscheinend keine Verfechter offener Standards finden lassen, die bereit waren, einen Aktionstag zu organisieren. Die aus deutschschweizerischer Perspektive nächstgelegenen Events finden in den Städten München und Offenburg statt. In ersterer organisiert die Münchner Lokalgruppe der Free-Software-Foundation-Europe (FSFE) am kommenden Samstag einen Infostand am Sendlinger-Tor-Platz, an dem über kurz- und langfristige Vorteile freier Formate informiert wird.
Lässt man den Blick aus Europa heraus schweifen, so stellt man fest, dass andernorts gar Regierungsbehörden Veranstaltungen organisieren. In Asien beteiligt sich zum Beispiel die Abteilung für Informationstechnologie der nepalesischen Regierung am Document Freedom Day.
Der Document Freedom Day 2014 wird durch die FSFE getragen und von Commons Machinery, Google und Freiheit Technologies unterstützt. Im April soll ein Bericht, der Highlights sowie Bild- und Videomaterial beinhaltet, veröffentlicht werden.

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