Printausgabe

Die Netzwoche 01/2012 ist da

Uhr | Aktualisiert

In der neuen Netzwoche erfahren Sie mehr über Schweizer E-Commerce, IT-Integrationsprojekte, BPM und User Centered Scrum.

Netzwoche, Ausgabe 1, 2012 (Quelle: Netzmedien AG, Zürich, 2012)
Netzwoche, Ausgabe 1, 2012 (Quelle: Netzmedien AG, Zürich, 2012)

AKTUELL

Gute Umsatzzahlen und Prognosen für die Schweizer E-Commerce-Player

Zu Jahresbeginn sind neue Zahlen zum E-Commerce in der Schweiz erschienen. Eine Blitzumfrage von E-Commerce-Report Schweiz, Zahlen von Nielsen und Netmetrix sowie Umsatzzahlen von Leshop.ch bescheinigen den Playern ein anhaltendes Wachstum und bestätigen bekannte Trends.

«Wir haben herausgefunden, dass die Gäste es gerne einfach haben wollen»

Zehn Jahre hat ICT-Urgestein Fritz Sutter nun die ICT-Networking-Party organisiert. Nun übergibt er an Vania Kohli, die unter anderem als Geschäftsführerin des Asut amtet. Aus diesem Anlass gaben die beiden der Netzwoche ein launiges Interview.

TITEL

Damit sich bei IT-Integrationsprojekten eins zum anderen fügt

Software zu integrieren, sei es beim Zusammenschluss von Unternehmen oder der Einführung eines neuen ERP-­Systems, ist kein einfaches IT-Projekt und birgt viele Risiken. Doch vor allem bringt es viele Chancen mit sich. Die Netzwoche hat sich in der Branche umgehört und mit einigen Experten gesprochen.

THEMA

SCHWERPUNKT: MANAGEMENT

Auf der Suche nach IT-Spezialisten: Das sollte das HR wissen, Marc Lutz, Hays AG

Kaum eine Branche ist einem derart schnellen Wandel unterworfen wie die Informatik. Den Überblick über die aktuellen Anforderungen, Technologietrends und Weiterbildungen zu behalten, ist nicht einfach. Personalabteilungen stellt die Besetzung offener IT-Stellen deshalb oft vor grosse Probleme.

Führungskräfte dürfen nicht zu Geiseln der Technologie werden, Adrian Schwizer, Ricoh Schweiz AG

Kein Zweifel, technologische Fortschritte werden in Zukunft massgeblich zu einem grossen Umbruch in der Arbeitswelt beitragen. Für die Entscheidungsträger in aller Welt gehören sie deshalb zu den drei wichtigsten Makro-Trends, die die Betriebsabläufe in den Unternehmen radikal verändern werden.

SCHWERPUNKT: SUPPORT

Der IT-Wartungsservice sollte nicht warten, bis alles im Argen liegt, Renato Bastianelli, IBM

Während die Komplexität und Unübersichtlichkeit von modernen IT-Infrastrukturen wachsen, wird insbesondere die Hard- und Softwarewartung immer anspruchsvoller. Verlassen sich Unternehmen hier auf das traditionelle Vorgehen, wie Break and Fix, stossen sie im Problemfall rasch an kostspielige Grenzen.

Kundendienst im 2012: Mit Social Media vom Beschwerden- zum Brand-Management, Bernadette Bisculm, Bisculmcom

In den verschiedenen sozialen Netzwerken buhlen sehr viele Unternehmen um Aufmerksamkeit, sichtbar sind allen voran die grossen. Auffällig ist, dass die neuen Kanäle nicht mehr bloss für Image-, Werbe und Marketingzwecke genutzt werden, sondern zunehmend für den direkten und schnellen Kundendienst.

DOSSIER

USER CENTERED SCRUM - IN KOOPERATION MIT «DIE ERGONOMEN USABILITY»

Die Usability optimieren und zusätzlich Zeit sparen - «Dank der User-Storys bekommen alle den Blick fürs Ganze»

Peter Bösch vom Präzisionsdruckmaschinen-Hersteller Hapa hat im vergangenen Jahr eine Steuerungssoftware mit der Scrum-Methode produziert. Damit konnte er einen sportlichen Zeitplan einhalten. Doch er musste aufpassen, dass die Kosten nicht aus dem Ruder liefen.

SPECIAL BPM-FORUM

PROJEKTE

«Die Kombination von Rendite und emotionellem Return ist in der Finanzbranche einmalig»

Crowdfunding gilt als spannendes neues Modell der Unternehmensfinanzierung im Internet. Mit C-Crowd ist auch eine Schweizer Plattform am Start, bei der kürzlich ein Relaunch live ging. CEO Philipp Steinberger zieht ein halbes Jahr nach der Lancierung von C-Crowd Bilanz.

LIVE

«Wir bieten einen Golf, Kabelanbieter und Telkos hingegen kommen mit dem Rolls-Royce»

Beat Knecht, CEO von Zattoo, erzählt im Gespräch, mit welchen Anfangsschwierigkeiten der Web-TV-Anbieter Zattoo zu kämpfen hatte und wie das junge Unternehmen diese gelöst hat. Zudem erklärt er, wie sich die Firma künftig am Markt positionieren will und inwiefern sie sich von Telkos wie Swisscom und Cablecom unterscheidet.