Schweizer sind beliebte Opfer von Cyberkriminellen
Phishing-Attacken auf Schweizer Internetnutzer zielten 2013 um 45 Prozent häufiger auf vertrauliche Finanzdaten ab als im weltweiten Schnitt. Das zeigt ein Bericht von Kaspersky.
Der Spezialist für IT-Sicherheit Kaspersky hat den Bericht Financial cyber threats in 2013 publiziert. 2013 nutzten Cyberkriminelle bei fast einem Drittel der durchgeführten Phishing-Attacken gefälschte Identitäten von Banken, Online-Shops oder E-Payment-Systemen. In der der Schweiz beträgt dieser Wert 45,59 Prozent. Rund 40 Prozent der Phishing-Angriffe im Finanzbereich zielten auf Schweizer Bankkunden ab.
Kaspersky verglich für seinen Bericht die Phishing-Attacken im Finanzbereich der Jahre 2012 und 2013. Von November bis Dezember 2013 wurden auch Phishing-Attacken untersucht, die sich speziell gegen Mac-Nutzer richten. Davon geschahen 47,55 Prozent der Angriffe auf Macs in den USA, 11,53 Prozent auf Macs in Deutschland und 5,47 Prozent auf Macs aus Grossbritannien. Mit 5,14 Prozent liege die Schweiz in diesem Ranking auf dem vierten Platz, so Kaspersky.

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