Neue Notebooks von HP
HP hat seine Elitebook-Serie erweitert. Die Modelle der neuen 1020-Familie sollen die industrieweit dünnsten und leichtesten Business-Laptops sein.




HP hat neue Notebooks vorgestellt. Mit zwei frischen Modellen erweitert der Hersteller sein Elitebook-Portfolio. Die beiden Geräte der neuen 1020-Serie sind dünn. An der dicksten Stelle messen ihre Gehäuse 15,7 Millimeter. Durch eine Kombination von Carbonfasern und einer Magnesium-Lithium-Legierung kommen die Business-Laptops auf nur etwa 1 kg Gewicht, teilt HP mit.
Beide Modelle der neuen Serie sollen ohne Netzanschluss bis zu 9 Stunden durchhalten. Im Inneren werkelt Intels aktueller Core-MTM-Prozessor. Die Laptops kommen dadurch gemäss HP ohne Lüfter aus. Das mache sie annähernd geräuschlos. Daten speichern sie auf einer SSD-Festplatte.
Beide Notebooks verfügen über ein Quad-HD-Display mit einer Diagonale von 12,5 Zoll. Dieses ist wahlweise als Touchscreen verfügbar. Dank einer integrierten 720p-Webcam und HPs Noise-Reduction-Software sollen sich die Geräte für Webkonferenzen eignen.
Marktstart ab Januar 2015
Abseits der neuen Modelle überarbeitete HP acht der bestehenden Elitebooks. Dazu gehören die Modelle 1040, 850, 840, 820, Revolve 810, 750, 740 und 720.
Die Modelle der 700- und 800-Serie kommen voraussichtlich im Januar des nächsten Jahres auf den Markt. Das neue Elitebook 1020 in der Standard Edition will HP ab Februar anbieten. Das 1020 in der Special Edition soll dann im April folgen. Die Preise für alle neuen Produkte will der Hersteller kurz vor dem jeweiligen Marktstart kommunizieren.

Timetoact übernimmt IAM-Dienstleister Identic

Das Potenzial von KI entfesseln

18 Spitäler gründen Cybersecurity-Verein

"Winning the AI Race" – doch nur wer sich schützt, gewinnt wirklich

Wie wird Künstliche Intelligenz heute am Arbeitsplatz genutzt?

Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT

FHNW eröffnet Hochschule für Informatik

Open Source gehört die Zukunft: So wurde Adfinis von einem Schweizer Start-up zu einer internationalen Erfolgsgeschichte

Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen
