ETH mit erfolgreichen Spin-offs
Im Jahr 2014 hat die ETH Zürich 22 neue Unternehmen hervorgebracht. Das Wertvollste wurde für über 200 Millionen Franken aufgekauft.
Die ETH kann mit ihren Fördermassnahmen zufrieden sein: 300 Spin-offs gingen seit 1996 aus der Hochschule hervor, davon allein 22 im Jahr 2014, wie es in einer Mitteilung heisst. Besonders im Bereich ICT, Elektrotechnik und Maschinenbau gab es im letzten Jahr viele neue Unternehmen aus der Hochschule.
Sie sind aber nicht nur zahlreich, sondern auch erfolgreich. Laut der Mitteilung sind auf der Liste der Besten 100 Schweizer Start-ups des Instituts für Jungunternehmen im Jahr 2014 18 ETH-Spin-offs. Drei davon sind unter den besten zehn. Insphero, der Gewinner des Rankings stammt ebenfalls von der Zürcher Hochschule. Bei der Initiative Venture-Kick konnten ausserdem drei ETH-Unternehmen von Förderpreisen profitieren.
2'500 neue Jobs
Aus finanzieller Sicht war das erfolgreichste Jungunternehmen der ETH im Jahr 2014 Covagen. Das Biotech-Start-up soll für mehr als 200 Millionen Franken von einer Tochtergesellschaft von Johnson & Johnson gekauft worden sein. Covagen wurde 2007 von ETH-Doktoranden gegründet.
Die ETH Zürich legt viel Wert auf seine Jungunternehmen. "Die Spin-offs leisten einen wesentlichen Beitrag zum Wissenstransfer von der Hochschule in die Praxis", ist Silvio Bonaccio, Leiter der Technologietransferstelle ETH Transfer, überzeugt. Laut einer internen Befragung unter ETH-Spin-offs haben sie bis 2013 rund 2'500 Stellen geschaffen.

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