Bund sucht zwei neue Leiter Informatik
Das Bundesamt für Bauten und Logistik und die Parlamentsdienste in Bern suchen je einen neuen Leiter Informatik. Erwünscht ist unter anderem Führungserfahrung sowie nachweisliche Erfolge bei der Optimierung von ICT-Prozessen.
Die Berner Parlamentsdienste und das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) suchen beide einen neuen Leiter Informatik.
Die Stellenausschreibung bei den Parlamentsdiensten erfolgt laut dem Stelleninserat im Rahmen einer Nachfolgeplanung. Der neue Leiter soll unter anderem das Ressort führen, die ICT-Strategie der Parlamentsdienste umsetzen, die Geschäftsleitung beraten und das IT-Budget überwachen.
Erwünscht ist ein Hochschulabschluss in Informatik oder Wirtschaftsinformatik oder eine gleichwertige Ausbildung, langjährige Führungserfahrung in einer vergleichbaren Umgebung mit Personalverantwortung und nachweisliche Erfolge bei der Optimierung von ICT-Prozessen. Zudem sollte der Kandidat über fundierte Kenntnisse in Unternehmensarchitektur und ICT-Betrieb, Methoden- und Projektmanagementkenntnisse, sowie praktische Erfahrung im IT-Service-Management verfügen.
Leitung über fünf Mitarbeiter
Das BBL indes sucht einen neuen Mitarbeiter, der die personelle, organisatorische und fachliche Führung des Ressorts Informatik mit insgesamt fünf Mitarbeitern übernimmt. Erwünscht sind neben fundierten Informatik-Fachkenntnissen auch in dieser Position ausgewiesene Führungserfahrung sowie eine höhere technische und/oder betriebswirtschaftliche Ausbildung. Kenntnisse in den Bereichen Bauwesen und/oder Logistik seien wünschenswert.
Wer ist wofür zuständig?
Das Ressort Informatik und neue Technologien der Parlamentsdienste ist der ICT-Leistungserbringer für die Parlamentsdienste, die Mitglieder der eidgenössischen Räte und der Fraktionssekretariate. Die Parlamentsdienste sind die Stabsstelle des Parlaments.
Das Bundesamt für Bauten und Logistik ist zuständig ist für das Immobilienmanagement der zivilen Bundesverwaltung sowie für die Materialwirtschaft der gesamten Bundesverwaltung.

Was der Digitalisierung im Gesundheitswesen noch im Weg steht

KI im Gesundheitswesen – vom Blackbox-Modell zum verlässlichen Partner

Kaiko.ai entwickelt den klinischen KI-Assistenten

Austauschformate: Fundament für interoperable Gesundheitsdaten

SNOMED CT: Einheitliche Sprache für die digitale Gesundheitsversorgung

Eine Schnittstelle zur Zukunft: Centris vernetzt das digitale Gesundheitswesen

Wie Chatbots psychische Gesundheit fördern – und gefährden

Be careful what you prompt for

Qualitätsfaktoren und die Grenzen von "Explainable AI"
