Studerus lanciert neue Gigabit-Switche
Highspeed via Kupfer: Der Zyxel-Distributor Studerus hat zwei neue Switche in sein Sortiment aufgenommen. Beide übertragen Daten via Kupfer nach der 10-G-Base-T-Kupfer-Technik.


Der Distributor Studerus hat zwei neue 10-Gigabit-Switche vorgestellt. Die Modelle XS1920-12 und XS3700-24 arbeiten mit der 10-G-Base-T-Kupfer-Technik, mit der sich eine 10-Gigabit-Verbindung über ein Kupferkabel herstellen lässt. In Verbindung mit einem Cat-6a-Kabel und einer Gegenstelle mit 10-GBase-T-Schnittstelle liessen sich preiswerte 10-Gigabit-Verbindungen im Serverraum realisieren, verspricht Studerus in einer Mitteilung.
Der Switch XS1920-12 eignet sich laut Mitteilung für kleinere Unternehmen. Er bietet zehn 10/100/1000/10G-Base-T-Verbindungen, zwei Dual-Personality-Ports für 10-Gigabit-Uplink via Glas oder Kupfer, IPv6-Management und eine Switching-Kapazität von 240 Gbps.
Das Schwestermodell XS3700-24 bietet acht 10/100/1000/10G-Base-T-Verbindungen, 4 Dual-Personality-Ports für 10-Gigabit-Uplink via Glas oder Kupfer, zwölf 10G-Ports für SFP+ und eine Switching-Kapazität von 480 Gbps. Darüber hinaus beherrscht der Switch auch Layer-2+-Funktionen und kann mit einem redundanten Netzteil ausgerüstet werden. Das XS3700-24 eigne sich auch als Core-Switch und eigne sich daher auch für die Anbindung von Servern, Storages und Access-Switches.
Zusätzlich zu den Switchen erhalten Anwender die Software Zon Utility. Mit ihr werden Grundeinstellungen wie IP, Subnetmaske und Gateway konfiguriert. Ein Firmware-Update kann laut Hersteller direkt aus der Software ausgeführt und für mehrere Geräte gleichzeitig vorgenommen werden.
Studerus empfiehlt für den XS1920-12 einen Endkundenpreis von 1610 Franken und für den XS3700-24 4720 Franken.

Update: Bald können europäische Kunden Microsoft 365 im eigenen Rechenzentrum ausführen

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Warum Sunrise nicht alle Daten in der Cloud lagert

Swico und Sens recyceln mehr Kleingeräte, aber weniger Klimageräte

"Kühlung rückt in den Fokus"

Update: Nationalrat fordert baldige E-Collecting-Tests

KI ermöglicht Wildtierforschung in den Schweizer Alpen

Zattoo feiert 20-jähriges Bestehen

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren
