Neues Macbook Pro und neuer iMac in der Schweiz
Apple hat das Macbook Pro und den iMac aktualisiert. Das 15-Zoll-Notebook hat jetzt ein "Force Touch Trackpad", der iMac kommt mit einem Retina-5K-Display.


Apples Angebot in der Schweiz ist um zwei Geräte reicher. Ein neues Macbook Pro und ein neuer 27-Zoll-iMac sind seit heute über den Schweizer Online-Shop des Herstellers verfügbar.
Das 15-Zoll-Macbook hat ein Retina-Display, das neue "Force Touch Trackpad", schnelleren Flash-Speicher und soll mit längerer Batterielaufzeit auftrumpfen. Der 27-Zoll-iMac ist nun mit einem 5K-Retina-Display erhältlich. Dieses löst mit 5120 x 2880 Bildpunkten auf.
Die nötige Leistung für die 14,7 Millionen Pixel sollen Intels i5-Prozessor mit 3,3 GHz und AMDs Grafikkarte Radeon R9 M290 liefern. Den Reigen ergänzen 8 Gigabyte Arbeitsspeicher, 1 Terabyte Festplattenspeicher, vier USB-3.0- und zwei Thunderbolt-2-Anschlüsse. Das Top-Modell mit 5K-Display, 3,5-GHz-Prozessor und einer Radeon R9 M290X ist ab 2599 Franken erhältlich.
Preise jenseits von 5000 Franken möglich
Wer den i7-Prozessor mit 4 GHz Taktung, die Radeon R9 M295X, 32 Gigabyte Arbeitsspeicher und 1 Terabyte Flash-Speicher als Option wählt, landet bei einem Preis von 4689 Franken. Zusätzliche Optionen wie Apple-Care und Programme wie Final Cut Pro und Logic Pro lassen die Rechnung schnell auf über 5000 Franken steigen.
Für das Macbook Pro mit 2,2 GHz Intel-i7-Prozessor, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 Gigabyte Flash-Speicher verlangt Apple 2149 Franken. Mit dem stärkeren 2,5-GHz-Prozessor, 16 Gigabyte Arbeitspeicher, 512 Gigabyte Flash-Speicher und AMDs Grafikkarte Radeon-R9-M370X klettert der Preis auf 2279 Franken.

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

PXL Vision und Skribble vereinen Identifikation und qualifizierte Signatur

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

OpenAI und Oracle vereinbaren Milliardendeal

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen

Update: Weko stellt Untersuchung gegen Swisscom ein

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park
