Epson kauft restliche 50 Prozent von Fortex
Der japanische Elektronikhersteller Epson hat das italienische Unternehmen Fortex geschluckt. Epson hatte bereits 2012 in die Firma investiert.



Fortex mit Sitz in Como, Italien, ist kein eigenständiges Unternehmen mehr. Der Spezialist für das Bedrucken von Textilien gehört nun vollständig zum japanischen Elektronikhersteller Epson.
Die beiden Unternehmen arbeiteten bereits seit 2003 im Rahmen eines Joint Venture zusammen, wie Epson mitteilt. 2012 übernahm Epson 50 Prozent von Fortex.
Mit der vollständigen Akquisition von Fortex hofft Epson, sein Textilgeschäft beschleunigen zu können, heisst es in der Mitteilung. Epson erwartet nach eigenen Angaben, dass der Markt für digitalen Textildruck jährlich rund 25 Prozent wachsen wird.
Fortex verzeichnete 2014 einen Umsatz von rund 24 Millionen Euro und beschäftigte zu dieser Zeit 25 Mitarbeiter. Das Stammkapital des Unternehmens beläuft sich auf 80'000 Euro. Wie viel Epson letztlich für das Unternehmen zahlte, teilte der Hersteller nicht mit.

Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH

Samsung 9100 Pro SSD – maximale Power für anspruchsvolle User

Digitale Selbstbestimmung – was IT-Souveränität wirklich bedeutet

Update: Nationale Adressdatenbank steht vor Schlussabstimmung

Kritisches Denken wappnet uns gegen die Tücken der KI

Fragmentierte Prozesslandschaften und Tool-Wildwuchs

Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen

Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT

Empa-Roboter liefert grössten offenen Datensatz für Batterieforschung
