IBM kauft Blue Box
IBM hat Blue Box übernommen. Das Unternehmen bietet private Cloud-Dienste auf Basis von Openstack an. Die Lösungen sollen Entwicklern zahlreiche Vorteile bringen.
IBM hat den Cloud-Provider Blue Box aus Seattle übernommen. Das sich in Privatbesitz befindliche Unternehmen biete über eine "As-a-Service-Plattform" Private-Cloud-Dienstleistungen für Unternehmen an, schreibt IBM in einer Mitteilung. Über den Kaufpreis machten beide keine Angaben.
Die Lösungen von Blue Box basieren auf Openstack. Mit dem Zukauf unterstreiche IBM sein Bekenntnis zu offenen Technologien und Openstack, heisst es weiter. Die Produkte von Blue Box erleichterten es, Arbeitslasten über unterschiedliche Cloud-Umgebungen - privat, öffentlich und hybrid - zu verteilen.
Laut IBM ermöglicht Blue Box auch die Steigerung der Produktivität für Entwickler. Zunächst beschleunige es die Auslieferung von Anwendungen und Daten. Des Weiteren unterstütze es gemanagte Infrastrukturdienste über hybride Cloud-Umgebungen sowie auch IBM Bluemix. Und letztlich biete es ein einziges Managementwerkzeug für private Openstack-Clouds an - dies unabhängig von deren Standort.
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Die Redaktion macht Winterpause