IBM kooperiert mit ARM
Die Chips von ARM finden sich in zahlreichen Wearables und smarten Kleingeräten. IBM zählt zu den Grossen in den Bereichen Analytik und Cloud. Nun spannen die Unternehmen zusammen.
IBM hat eine Kooperation mit dem Chiparchitekten ARM angekündigt. Durch die Zusammenarbeit könnten Anwender Daten von Systemen auf ARM-Basis rasch erfassen und auswerten, schreibt IBM in einer Mitteilung.
Die Spannweite reicht laut Hersteller von Sensordaten aus der Industrie über Informationen von Wettersensoren bis hin zu Daten von Wearables. Der Dienst erlaube es Elektronikherstellern, Daten von einzelnen Sensoren zu aggregieren und für Analysen in Echtzeit aufzubereiten.
Die Kooperation soll IBMs Plattformservice für das Internet der Dinge (IBM IoT Foundation) stärken, wie IBM weiter mitteilt. Auf der Plattform IoT Foundation baut wiederum eine Familie von verwalteten Cloud-Angeboten der IBM-Tochter Softlayer auf. Anwender können über IoT Foundation etwa auf Analytikwerkzeuge wie IBM Bluemix zugreifen.
Gohack25 bringt Cybersecurity-Szene zusammen
Kanton Schaffhausen führt Justitia.swiss für den digitalen Rechtsverkehr ein
KI-Start-up Wonderful lässt sich in Zürich nieder
Wie sich Phisher - mal wieder - im Namen von Behörden Vertrauen erschleichen
Circular IT: Nachhaltige IT als Schlüssel für moderne Arbeitswelten
Star Trek - die Bluegrass-Generation
Update: Berner Regierungsrat beharrt auf Epic-kompatibler Gesundheitsplattform
Den Angreifern einen Schritt voraus
Metas neues Speech-to-Text-Modell versteht über 1600 Sprachen