Rackspace und Amazon Web Services gehen Partnerschaft ein
Amazon Web Services kooperiert mit Rackspace. Kunden können jetzt dessen Managed-Service-Dienstleistungen nutzen. Dazu zählen Applikationen wie Managed Security für AWS oder Rackspace Managed Cloud für Adobe Experience Manager.

Nutzer von Amazon Web Services (AWS) können seit kurzem auf unterschiedliche Dienstleistungen seines Ex-Konkurrenten Rackspace zugreifen. Rackspace, so der Anbieter, sei nun autorisierter AWS-Reseller. Die Firma habe ein Audit als Managed-Services-Partner absolviert und trete dem AWS-Partnernetzwerk als Advanced Consulting Partner bei. Rackspace hat über 100 zertifizierte AWS-Entwickler und vertreibt die Lösungen von AWS zudem als autorisierter Reseller.
Terry Wise, Vizepräsident von Worldwide Partner Ecosystem bei AWS, zeigte sich in einer Mitteilung erfreut, dass Rackspace seinen "Fanatical Support" auf AWS-Kunden erweitert und Mitglied des AWS Managed Service-Programms ist.
Breite Angebotspalette für AWS
"Fanatical Support" von Rackspace bietet Unternehmen Managed Cloud Services, Tools und Anwendungen an. Mit diesen sollen sich Unternehmen stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Das Rackspace-Angebot "Managed Security" soll Bedrohungen auf Host- und Netzwerk-Niveau mit zentralisierten Logging- und Analysefunktionen erkennen. Dieser Dienst wird vom Rackspace Security Operations Center unterstützt. "Compliance Assistance" hingegen hilft Kunden bei PCI und anderen Anforderungen für die Sicherheits-Compliance. Beide Angebote befinden sich jedoch erst in der Beta-Phase.
Laut Herstellerangaben vereinfacht und beschleunigt "Rackspace Managed Clou" den Adobe Experience Manager bei der Installation von Software für digitales Marketing. Die Lösung erleichtere das Hosten, Konfigurieren und Betreiben von Experience Manager durch die Bereitstellung einer Managed-Automation-Plattform auf AWS.

So könnten Cyberkriminelle Sicherheitsabfragen von KI-Agenten manipulieren

PXL Vision und Skribble vereinen Identifikation und qualifizierte Signatur

OpenAI und Oracle vereinbaren Milliardendeal

Cyberangriffe auf die Schweiz nehmen ab

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Update: Weko stellt Untersuchung gegen Swisscom ein

Was OpenAI-Daten über ChatGPT-User verraten

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum

2024 hat der Bund 1,63 Milliarden Franken in ICT investiert
