Fintech-Start-up erhält Millionen
Ihre Technologie soll die Transaktionskosten von Überweisungen um bis zu 90 Prozent senken. Ein Zuger Start-up hat für seine weiteren Pläne nun 2 Millionen Euro Kapital erhalten.
Das Zuger Fintech-Start-up Web Bank 21 (WB21) hat zwei Millionen Euro Anschubfinanzierung erhalten. Investor ist die Gastauer Family Office.
WB21 bietet ein Zahlungssystem an, das den internationalen Zahlungsverkehr beschleunigen und vereinfachen soll, wie es in einer Mitteilung heisst. Kontoinhaber können gemäss Anbieter Zahlungen in Sekunden statt wie bisher in mehreren Tagen auf ein Bankkonto des Empfängers weltweit transferieren. Die Kosten für eine Transaktion sollen dabei nur zirka 10 Prozent der üblichen Bankgebühren betragen.
Das Schweizer Unternehmen ist Mitglied des Vereins zur Qualitätssicherung von Finanzdienstleistungen und offiziell durch die Schweizer Finanzmarktaufsicht autorisiert, Finanzdienstleistungen anzubieten. "Die Einführung dieser Technologie ist für das heutige Bankensystem vergleichbar mit der Einführung von E-Mails für den Postversand", lobt Michael Gastauer, CEO des Investors Gastauer Family Office, das Jungunternehmen.

Cyberkriminelle fälschen Parkingpay-Rechnung

Update: US-Regierung steigt bei Intel ein

Swisscoms Chatbot kann jetzt mehr – und steht allen offen

Intelligente Lösungen für den globalen Erfolg von KMUs mit ASUS Business

Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen

KI benötigt eine souveräne Infrastruktur

Dell und DataStore minimieren Cyberrisiken

Datengetriebene Strategien: Der Schlüssel zu Service-Innovationen im Service-Management

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
