Beispiel KMU: AWK Group
Peter Gabriel, CCO und Partner von AWK Group, im Interview.

Wann haben Sie auf All-IP umgestellt und warum?
Die Umstellung vollzogen wir 2013. Es gab mehrere Treiber. Der Ersatz der bisherigen alten Telefonieanlage war sicher der ausschlaggebendste. Dazu kam einerseits unser Wachstum über verschiedene Standorte, andererseits werden unsere Mitarbeitenden immer mobiler, das heisst, sie arbeiten von einem der Firmenstandorte aus, direkt beim Kunden, im Homeoffice oder unterwegs.
Wie lange hat die Umstellung gedauert?
Die Umstellung dauerte rund acht Monate. Da wir die ganze Infrastruktur in die Cloud von Swisscom verlegten, verbrachten wir den grössten Teil der Umstellung mit einer akribischen Planung vor und einem ausführlichen Testen nach der Umstellung.
Was hat Sie diese Umstellung gekostet, und sind Ihre Kosten mit All-IP gesunken?
Die Umstellung war nicht gratis – das ist klar. Der finanzielle Aufwand ist aber schnell wieder amortisiert. Dies weniger über die reinen Telekommunikationskosten, sondern primär über die dank All-IP realisierbaren Effizienzgewinne, wie etwa nur eine Nummer pro Mitarbeiter, Verfügbarkeitsanzeige, Konferenzschaltungen inklusive Videokonferenzen, virtuelle Projektsitzungen über mehrere Standorte und so weiter.
Sind Sie mit All-IP zufrieden?
Wir lancierten nach wenigen Monaten eine umfassende Mitarbeiterumfrage. Trotz kleiner Anlaufschwierigkeiten nach der Umstellung fiel das gesammelte Feedback durchs Band positiv aus. Niemand möchte heute mehr zurück zur alten Telefonieanlage.

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