Google setzt Ara-Entwicklung aus
Google wollte mit "Project Ara" die Komponenten von Smartphones austauschbar machen. Das wird wohl nicht geschehen – der Konzern hat das Projekt ausgesetzt.

Weniger als vier Monate ist es her, dass Google an seiner Entwicklerkonferenz IO 2016 ankündigte, im Jahr 2017 ein modulares Smartphone auf den Markt zu bringen. Ob das je passieren wird, ist nun aber unklar: Google hat Project Ara auf Eis gelegt, wie die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf Insider berichtet.
Google stellte an seiner Hausmesse im Mai auch eine Entwicklerversion von Ara für diesen Herbst in Aussicht. Laut Reuters überdenkt Google aber nun seine gesamte Hardwarestrategie, was das "Project Ara" gefährdet. Es sei zwar möglich, dass Google die modulare Smartphone-Technik doch noch auf den Markt bringe. Das aber nicht im Alleingang, sondern mithilfe von Partnern. Die Suche nach Partnern gestalte sich aber schwierig, schreibt Reuters.
Ara sollte die Grundkomponenten von Smartphones austauschbar machen, etwa CPU und GPU, den Akku, einige Sensoren, die Antennen und das Display. Das Steckplatz-Konzept orientierte sich an der PC-Welt, in der Hardware fast beliebig austauschbar ist.
Google selbst wollte gegenüber Reuters keine Stellung nehmen.

KI-Integration bleibt für Entwicklungsleiter herausfordernd

Europol und Microsoft zerschlagen Lumma Stealer

Captain Kirk besiegt Computer mithilfe von Logik

Innovation ist bei Delta Logic ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur

Quiz-Apps und Spaghettitürme in der Hauptstadt

Bakom sucht Leitung für Gruppe "Cyber"

Sunrise sichert Finanzierung durch Anleihe

Warum Ihre Daten besser in der Schweiz bleiben sollten

Warum veraltete Software zur Achillesferse der IT-Sicherheit wird
