Kanton Zug richtet IT neu aus
Der Kanton Zug will seine Informatik umorganisieren. Mit einer Zentralisierung will der Kanton Kosten sparen.

Der Regierungsrat des Kantons Zug hat eine Neuausrichtung der Informatik beschlossen. Ernst Portman, Leiter des Amts für Informatik und Organisation, soll die Informatik zentralisieren, wie es in der Pressemitteilung des Kantons heisst.
Momentan besteht die IT des Kantons aus dem Amt für Informatik und Organisation und dezentralen Organisationseinheiten. Der Kanton will die Informatik nach dem Moto “zentral so viel wie möglich, dezentral wo zwingend notwendig“ neu ausrichten.
Zug will das Projekt in den nächsten vier Jahren umsetzen. Das Ziel ist auch eine Einsparung von Kosten. Der Kanton will seine Finanzen in den nächsten fünf Jahren ausgleichen.

Cyberkriminelle verbreiten Schadsoftware mit gefälschtem Cookie-Banner

BLS ernennt neuen Leiter IT & Digitalisierung

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Europaweite Umsätze für Desktop-PCs steigen - auch Schweiz legt deutlich zu

Oracle adressiert Cybersicherheit im Verteidigungssektor

"Kühlung rückt in den Fokus"

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

OpenAI schraubt am Preis für ChatGPT Enterprise

BFE startet neue Erhebung zu Stromverbrauch und Effizienz von Rechenzentren
