Equinix verbindet zwei Genfer Rechenzentren
In Genf steht einer der wichtigsten Internetverkehrsknoten der Schweiz. Equinix hat diesen nun mit einem weiteren Rechenzentrum verbunden.

Der Rechenzentrenanbieter Equinix hat die beiden Rechenzentren GV1 und GV2 in Genf miteinander verbunden. Die Kunden von Equinix könnten sich mit der Glasfaserleitung praktisch ohne Verzögerung mit ihren Partnern vernetzen, wie das Unternehmen mitteilt.
Von der Verbindung der Rechenzentren profitierten vor allem die Kunden von GV2. Die Konnektivität des Zentrums werde erhöht. Die neue Glasfaserleitung verfügt laut Mitteilung über eine geringer Latenz. Die Leitung ist knapp 10 Kilometer lang.
Im Rechenzentrum GV1 befindet sich der gemäss Mitteilung wichtigste Internetknoten der Schweiz. Die Westschweiz und Teile des südöstlichen Frankreichs wickeln den Internetverkehr über diesen Knoten ab.

Solothurner Datenschutzbeauftragte bilanziert intensives Jahr

Trend Micro, Dell und Nvidia entwickeln aufeinander abgestimmte KI-Schutzlösung

Atrete holt zwei neue Köpfe in sein Beraterteam

Wie Schweizer DevOps-Teams KI einsetzen

Netrics ernennt COO zum CEO

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Kraken das Land erobern

R&M beruft neuen Geschäftsführer

Intel streicht Marketing-Stellen - KI übernimmt

Gemeinde Villars-sur-Glâne ist Opfer eines Cyberangriffs
