M-Budget Mobile bietet mehr zum gleichen Preis
M-Budget Mobile will zum gleichen Preis mehr leisten. Die Abos Mini One und Maxi One sind betroffen.

M-Budget Mobile hat die eigenen One-Abos neu gestaltet. Die Preise bleiben gleich, aber die Angebote beinhalten mehr, wie Migros mitteilt. Die Veränderungen seien am 1. März in Kraft getreten.
Mehr Inklusiveinheiten
Ab sofort seien im Mini One 600 Megabytes Daten, 60 Gesprächsminuten und 60 SMS inbegriffen. Zuvor waren es 500 MB, 50 Minuten, und 50 SMS. Der Preis des Abos liegt bei 19 Franken monatlich.
Maxi One, das zweite Abo, ist 10 Franken teurer und bot bisher 1 Gigabyte Daten sowie 1000 Gesprächsminuten und ebensoviele SMS. Nun seien es 2 Gygabytes Daten. Auch die Minuten und SMS verdoppelt M-Budget Mobile auf 2000.
Zusätzliche Dienstleistungen
Wenn diese Inklusiveinheiten aufgebraucht sind, informiere der Anbieter den Kunden per SMS. Bei beiden Abos würden die gleichen Konditionen für zusätzliche Dienstleistungen gelten.
Kunden müssten für jede weitere Minute 25 Rappen zahlen. Eine zusätzliche SMS koste 10 Rappen. Für jedes weitere Megabyte verrechne der Telko ebenfalls 10 Rappen. Bei den Daten gebe es eine Obergrenze von 5 Franken pro Tag. Alternativ biete M-Budget Mobile für 5 Franken ein "Data-Package". Dieses erweitere das Datenvolumen um 250 Megabytes.
Migros wirbt ausserdem damit, dass Kunden wie bisher untereinander gratis telefonieren können. Die Abos seien mit einer 60-Tage-Frist kündbar. Die Veränderung der One-Abos findet unmittelbar nach ähnlichen Ankündigungen von Sunrise One und Swisscoms "inOne" statt.

SCC Schweiz und Plus-IT bündeln Kräfte im SAP-Bereich

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

"Kühlung rückt in den Fokus"

Uni Bern startet Swiss Software Industry Survey 2025

Rap Battle unter Märchenprinzessinnen

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu
