Neue Strategie soll Schweiz vor Cyber-Risiken schützen
Der Bundesrat will die auslaufende "Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken" erneuern. Die Nachfolgestrategie soll die Jahre 2018 bis 2023 abdecken.

Im Jahr 2012 hat der Bundesrat die erste "Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken" (NCS) beschlossen. Mit der Strategie wollte der Bund sich gegenüber der steigenden Bedrohung durch Cyber-Angriffe auf kritische Infrastrukturen rüsten, wie es in einer Mitteilung heisst.
Die NCS läuft planmässig Ende 2017 aus. In einem Bericht liess der Bundesrat die Wirksamkeit der Strategie prüfen. Der Bericht kommt zu einem positiven Ergebnis. Die Schweiz sei jetzt besser gegen Cyber-Angriffe aufgestellt. 15 von 16 NCS-Massnahmen wurden bis Ende 2016 umgesetzt. Eine Massnahme ist in Verzug, könne aber bis Ende 2017 abgeschlossen werden, heisst es im Bereicht.
Laut dem Bericht sei mit dem Erreichten aber erst ein Fundament gelegt. Es brauche einen weiteren Ausbau zum Schutz vor aktuellen Cyber-Bedrohungen. Daher entschied der Bundesrat, dass bis Ende des Jahres eine Nachfolgestrategie ausgearbeitet werden soll.
Die Nachfolgestrategie soll sich über den Zeitraum 2018 bis 2023 erstrecken und die veränderten Bedrohungslagen berücksichtigen. Zudem entschied der Bundesrat, die 30 Stellen der NCS auf unbefristete Zeit zu verlängern. Der Rat stellte die finanziellen Mittel dazu bereit.

Auf den kleinen Modellen spielt die Musik

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Update: Forschende der Uni Zürich machen Rückzieher

Wie Unternehmen mit künstlicher Intelligenz im Arbeitsalltag durchstarten

Adnovum erzielt Rekordumsatz

Update: Softwareone verzichtet auf Mindestannahmeschwelle für Crayon-Übernahme

So geht Zeitsparen mit KI

Krebsbekämpfung in der Cloud

Mehr Grips für den Bot
