Ausblick auf die sechste IT-Beschaffungskonferenz
An der sechsten IT-Beschaffungskonferenz in Bern wird unter anderem Nationalrätin Regula Rytz referieren. Auch der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte Adrian Lobsiger soll anwesend sein.

Nationalrätin Regula Rytz wird an der sechsten IT-Beschaffungskonferenz am 15. August über das neue Beschaffungsgesetz referieren. Das schreibt das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern in einer Mitteilung.
Auch Pierre Broye werde einen Vortrag halten. Der Direktor des Bundesamts für Bauten und Logistik soll die Chancen und Herausforderungen des Gesetzes bezüglich IT-Beschaffungen aufzeigen. Gemeinsam mit Bruno Gygi, Leiter des Kompetenzzentrums Beschaffungswesen beim Bund. Und Andreas Amsler von Liip werde die Funktionsweise und Ziele von Micro-Services erläutern.
Ausgewählte Vorträge auch in Französisch
Die Veranstalter sind die Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern, das Informatiksteuerungsorgan des Bundes, die Schweizerische Informatikkonferenz, SwissICT und CH Open.
Laut ihnen wird es ausser Amsler, Broye und Rytz 30 weitere Referenten geben. Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte Adrian Lobsiger und Michel Huissoud, Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle, sollen ebenfalls anwesend sein. Die Vorträge im Plenum und ausgewählte Fachsessionen würden simultan auf Französisch übersetzt.
Für Beschaffende und Anbieter
Weitere Themen an der Konferenz sind laut Veranstalter Sourcing-Entscheidungen in der öffentlichen Verwaltung, die Beschaffung agiler Software-Entwicklungen, die Reduktion von Hersteller-Abhängigkeiten und das Beschaffungs-Design.
Der Event richtet sich an Beschaffende, Anbieter, Beraterinnen und Juristen, die im Bereich des öffentlichen Beschaffungswesens tätig sind und sich mit Informatik-Themen auseinandersetzen. Das Tagesprogramm und die Anmeldung sind auf itbeschaffungskonferenz.unibe.ch zugänglich.

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