Sintratec in London

Schweizer 3-D-Drucker beliebt bei Briten

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3-D-Druckerhersteller Sintratec hat eine Partnerschaft mit iMakr abgeschlossen. Der Händler werde die Geräte des Schweizer Herstellers künftig im Vereinigten Königreich verkaufen.

Wei Liu, COO von iMakr, und Christian von Burg, CTO von Sintratec, besiegeln die Partnerschaft. (Source: Sintratec/iMakr)
Wei Liu, COO von iMakr, und Christian von Burg, CTO von Sintratec, besiegeln die Partnerschaft. (Source: Sintratec/iMakr)

Der Schweizer 3-D-Drucker-Hersteller Sintratec hat eine Partnerschaft mit dem britischen Händler iMakr bekanntgegeben. iMakr werde die Geräte von Sintratec zukünftig im Vereinigten Königreich vertreiben, wie das im aargauischen Brugg beheimatete Unternehmen mitteilt. Ausserdem sei ein Auftritt im iMakr-Flagship-Store in London geplant.

iMakr stelle strenge Anforderungen an die Qualität der angebotenen Produkte. Umso stolzer sei Sintratecs Leiter Marketing und Sales, Gabor Koppanyi, über die Partnerschaft. Sie ermögliche eine Präsenz auf einem Markt, der sich durch steigende Nachfrage auszeichne. "Wir erhalten aus Grossbritannien immer mehr Anfragen. iMakr wird diese professionell und schnell betreuen. Zusätzlich werden die Lieferfristen zum Endkunden deutlich verkürzt, da iMakr unsere Produkte an Lager haben wird", lässt sich Koppanyi in der Mitteilung zitieren.

Sintratec ist auf die Entwicklung und Produktion von SLS-3-D-Druckern spezialisiert. Beim selektiven Laser-Sintern schmilzt (versintert) der Laser die Materialpulverteilchen und erhärtet sie wieder in der gewünschten Form.

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