Schweizer 3-D-Drucker beliebt bei Briten
3-D-Druckerhersteller Sintratec hat eine Partnerschaft mit iMakr abgeschlossen. Der Händler werde die Geräte des Schweizer Herstellers künftig im Vereinigten Königreich verkaufen.

Der Schweizer 3-D-Drucker-Hersteller Sintratec hat eine Partnerschaft mit dem britischen Händler iMakr bekanntgegeben. iMakr werde die Geräte von Sintratec zukünftig im Vereinigten Königreich vertreiben, wie das im aargauischen Brugg beheimatete Unternehmen mitteilt. Ausserdem sei ein Auftritt im iMakr-Flagship-Store in London geplant.
iMakr stelle strenge Anforderungen an die Qualität der angebotenen Produkte. Umso stolzer sei Sintratecs Leiter Marketing und Sales, Gabor Koppanyi, über die Partnerschaft. Sie ermögliche eine Präsenz auf einem Markt, der sich durch steigende Nachfrage auszeichne. "Wir erhalten aus Grossbritannien immer mehr Anfragen. iMakr wird diese professionell und schnell betreuen. Zusätzlich werden die Lieferfristen zum Endkunden deutlich verkürzt, da iMakr unsere Produkte an Lager haben wird", lässt sich Koppanyi in der Mitteilung zitieren.
Sintratec ist auf die Entwicklung und Produktion von SLS-3-D-Druckern spezialisiert. Beim selektiven Laser-Sintern schmilzt (versintert) der Laser die Materialpulverteilchen und erhärtet sie wieder in der gewünschten Form.

PXL Vision und Skribble vereinen Identifikation und qualifizierte Signatur

So könnten Cyberkriminelle Sicherheitsabfragen von KI-Agenten manipulieren

Was OpenAI-Daten über ChatGPT-User verraten

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum

Dies sind die Abenteuer des Patrick Starship Enterprise

2024 hat der Bund 1,63 Milliarden Franken in ICT investiert

Update: Weko stellt Untersuchung gegen Swisscom ein

OpenAI und Oracle vereinbaren Milliardendeal
