Streit zwischen Western Digital und Toshiba geht in nächste Runde
Vor Gericht will Western Digital Toshiba am Verkauf seiner Chip-Sparte hindern. Das Unternehmen reichte dazu eine einstweilige Verfügung ein. Dies könnte den Verkauf deutlich verzögern.

Erst vor wenigen Tagen hat sich Toshiba mit einem Konsortium von Investoren über den Verkauf seiner Chip-Sparte geeinigt. Für umgerechnet rund 18 Milliarden US-Dollar soll die Sparte an ein Konsortium um den Investor Bain Capital gehen.
Western Digital (WD) will diesen Deal verhindern. Dazu reichte das Unternehmen eine einstweilige Verfügung vor einem internationalen Schiedsgericht ein, wie der Standard unter Berufung auf Insiderquellen berichtet. Toshiba und Western Digital betreiben die Chip-Sparte in einem Joint-Venture. Gemäss dem Beitrag wolle WD die Chip-Sparte selber übernehmen. Eine Einigung des Rechtsstreits könnte lange dauern. Laut dem Standard wird das Urteil des Schiedsgerichts nicht vor 2019 fallen.
Zudem konnte Toshiba den Vertrag auch noch nicht unterschreiben. Apple, ein Investor hinter Bain Capital, habe noch nicht allen Konditionen zugestimmt, heisst es weiter.

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