Skoor frischt seine BI-Lösung auf
Der Schweizer IT-Dienstleister Skoor bringt eine Neuauflage seiner Business-Intelligence-Software für auf den Markt. Sie soll IT-Entscheidern schneller einen Überblick verschaffen und statt auf Oracles MySQL auf ein quelloffenes Datenbankmanagementsystem setzen.

Skoor, vormals Junisphere, hat sein Kernprodukt erneuert. Der IT-Dienstleister mit Sitz in Wallisellen lanciert die Version 5.0 seiner gleichnamigen Business-Intelligence-Lösung. Die Software komme Ende November auf den Markt, teilt das Unternehmen mit.
Das Programm beinhaltet ein Dashboard, das Entscheidungsträgern helfen soll, Geschäftsprozesse in Echtzeit zu überwachen. Die Software liefere Informationen über den Geschäftsgang und allfällige Risiken. Zudem schlage sie Massnahmen vor, um die Effizienz von Abläufen zu erhöhen und Kosten zu reduzieren, heisst es in der Mitteilung.
Statt Oracles MySQL kommt ein quelloffenes Datenbankmanagementsystem zum Zug
Skoor spendierte der Neuauflage der Software neue Funktionen. Das Dashboard biete nun eine übersichtlichere Visualisierung in Form eines Baumdiagramms. Den Nutzern verschaffe dies einen schnelleren Überblick über die IT-Landschaft und die verschiedenen Services, versprechen die Macher.
Mit dem Wechsel auf die Version 5.0 ändert sich das Datenbankformat. Statt wie früher auf MySQL von Oracle setzt Skoor nun auf das quelloffene Datenbankmanagementsystem PostgreSQL. Dank der liberalen Lizenzierung sei dieses System für die Nutzer für immer kostenfrei. Zudem ermöglicht es neue Anwendungen und zeigt beim Multithreading ein besseres Verhalten, wie das Unternehmen schreibt.

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